1. Spatenstich Einumer Neubaugebiet

S. Bauermeister 18.05.2025


Foto: 1. Spatenstich (Urheber Stadt Hildesheim).
Nahmen den ersten Spatenstich für das Neubaugebiet an der Großen Barnte in Einum vor (v. l.): Andreas Kutscher (Geschäftsstellenleiter NLG Hannover), Simon Bauermeister (Ortsbürgermeister Einum), Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer und Robert Drewicz als designierter Nachfolger von Andreas Kutscher.

Am 30. April hat der symbolische 1. Spatenstich zum Baubeginn des Einumer Neubaugebietes stattgefunden. Hieran teilgenommen hat auch die Niedersächsische Landgesellschaft (NLG) sowie der Hildesheimer Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer, der sich bei der NLG als Investor und dem Einumer Ortsrat für die zahlreichen Abstimmungen bedankte: „Der heutige erste Spatenstich ist für alle Beteiligten ein Grund zur Freude. Hildesheim wächst an dieser Stelle mit einem gut durchmischten Baugebiet mit Einfamilien- und Doppelhausgrundstücken, Reihenhäusern sowie zwei Mehrfamilienhäusern für geförderten Wohnungsbau. Bauvorhaben wie dieses schaffen attraktiven Wohnraum – insbesondere für Familien – auch wenn der bestehende Bedarf damit längst nicht gedeckt ist. Die Nachfrage nach Baugrundstücken in Hildesheim ist weiterhin sehr hoch.“

 

Andreas Kutscher (Geschäftsstellenleiter NLG Hannover) betonte die hervorragende Zusammenarbeit mit der Hildesheimer Stadtverwaltung und dem Einumer Ortsrat.

Die gute Zusammenarbeit betonte ebenso der Einumer Ortsbürgermeister Simon Bauermeister und führte als Beispiel unter anderem die schnelle, vorgezogene Umsetzung des Einumer Spielplatzes "Am Sportplatz" aufgrund abgängiger Geräte an, der von Planung bis zur Umsetzung innerhalb eines halben Jahres saniert wurde. Dieser gehöre nun zum Einumer Baugebiet und müsse daher nun nicht mehr vom Einumer Sportverein ehrenamtlich gepflegt werden. Hierfür hatten sich Sportverein und Ortsrat gemeinsam eingesetzt. Ebenso hatte sich der Ortsrat dafür eingesetzt, dass ein lärmtechnisches Gutachten den "Lärm" des angrenzenden Sportplatzes untersucht und dieses Teil der Bebauungsplanunterlagen wird. Dies sei zum Schutz des Sportvereins geschehen, denn ein zweites "Borsum" wollte man verhindern. Im Gutachten sei nun klar nachgewiesen, dass der Lärm zumutbar und hinzunehmen sei, d. h. spätere Klagen neu Hinzugezogener sind damit ausgeräumt.

Bauermeister erläuterte weiter, dass der Aufstellungsbeschluss zu Beginn der Baugebietsentwicklung schon eine Weile her sei. Im November 2020 sei dieser vom Einumer Ortsrat beschlossen worden. Seitdem sei eine Menge passiert, die Vermarktung der Grundstücke läuft zügig, dies unterstreiche den attraktiven Standort Einum. Einum habe ja schließlich einiges zu bieten, nicht zuletzt den guten Zusammenhalt im Dorf und eine "Willkommensmappe" gibt es für Einumer Neubürger*innen auch.

Das Baugebiet ist auch wichtig, um die Kinderzahlen in Einum zu erhöhen und damit nicht nur den Einumer Kindergartenstandort langfristig zu sichern, sondern war als Argument mitentscheidend für den Neubau der Achtumer Grundschule. Voraussichtlich bis Ende des 3. Quartals 2025 werden die Erschließungsarbeiten abgeschlossen sein, so die NLG, so dass vsl. ab dem 4. Qualtal 2025 mit den ersten Hausbauten begonnen werden kann.

 

Beim Straßennamen des Einumer Baugebietes nahm der Einumer Ortsrat alle Bürger*innen in einem Namenswettbewerb mit. Jeder hatte die Gelegenheit, seinen Favoritennamen mitzuteilen. Unter gut 30 eingereichten Namensvorschlägen wählte der Ortsrat schlussendlich in einer Jurysitzung den besten Vorschlag aus. Die neue Erschließungsstraße wird den Namen "Am Bördeblick" bekommen. Einum sei schon immer ein landwirtschaftlich geprägter Ort, wie die Geschichte Einums belegt, so Bauermeister. Genau hier schauen wir in die Hildesheimer Börde mit seinen fruchtbarsten Böden.

Wir freuen uns auf die Neubürger*innen und heißen Sie herzlich in Einum Willkommen, beendete Bauermeister den Termin.

  Einumer Neubaugebiet hat nun einen Namen

  R.Münzebrock vom 12.05.2025

An der Großen Barnte geht es voran, wenn auch langsamer als geplant – Ortsrat hat aus 30 Namensvorschlägen gewählt

Foto: Chris Grossmann

Veröffentlicht am Montag, 12. Mai 2025


Beim Neubaugebiet am östlichen Ortsrand von Einum geht es voran – und das Interesse an den Grundstücken ist ungebrochen groß: An der Großen Barnte entstehen Parzellen für 38 Einzel- und Doppelhäuser, außerdem für zwei Mehrfamilien- und drei Reihenhäuser. Jüngst erfolgte der erste Spatenstich für die Erschließung des Baugebiets – und ein Name für das Neubaugebiet ist nun auch gefunden.

 

Ortsbürgermeister Simon Bauermeister (CDU) ist erfreut über den Fortschritt des Neubaugebiets, das mittlerweile auch einen Namen hat. Der Ortsrat hatte einen Wettbewerb dafür veranstaltet, mehr als 30 Vorschläge sind eingegangen – die Wahl fiel am Ende auf den Namen Am Bördeblick. „Einum ist ein landwirtschaftlich geprägter Ort und vom neuen Baugebiet hat man einen wunderschönen Blick in die Bördelandschaft“, erklärt Bauermeister die Wahl des Ortsrates. Auf Wunsch des Gremiums hat es auch eine Überprüfung des Lärms gegeben, der Sportplatz liegt unmittelbar an dem Neubaugebiet. Die Prüfung zeigte allerdings, dass der Lärm in einer hinzunehmenden Größenordnung ist, wie Bauermeister sagt.

 

Dass bereits dieses Jahr die ersten Häuser dort gebaut werden, ist mittlerweile allerdings unwahrscheinlich. Zwar sollte das Neubaugebiet ursprünglich im Sommer erschlossen sein, allerdings hat sich der Zeitplan nach hinten verschoben. Das hängt mit „sehr langwierigen Grabungen der Archäologen“ zusammen, wie Cord Geweke von der Niedersächsischen Landgesellschaft (NLG) erklärt, die für den Verkauf der Grundstücke zuständig ist. Außerdem hat die Stadtentwässerung Hildesheim (SEHi) sich im Zuge der Erschließung dazu entschieden, den Abwasserkanal entlang der Altanlieger an der Bundesstraße 1 neu zu bauen – das hat ebenfalls Verzögerungen mit sich gebracht. „Diese Arbeiten müssen vorgezogen durchgeführt werden, weil daran das neue Baugebiet angeschlossen werden soll“, erklärt Geweke. Der am Baugebiet angrenzende Spielplatz ist dagegen bereits eingeweiht worden.

 

Das Interesse an den Grundstücken ist indes ungebrochen groß, erklärt der NLG-Vertreter. Für die 38 Grundstücke mit Größen zwischen 300 und 880 Quadratmeter haben insgesamt 540 Personen ihr Interesse bekundet, bei einer späteren Nachfrage kristallisierten sich 110 Bewerber und Bewerberinnen auf die Grundstücke heraus. Der Quadratmeterpreis liegt zwischen 255 und 270 Euro. Laut der Website immoportal.com liegt der Grundstückspreis pro Quadratmeter in Hildesheim zwischen 200 bis 430 Euro pro Quadratmeter, je nach Lage und Gesamtgröße des Grundstücks.

Jedes Grundstück im Einumer Baugebiet hat mittlerweile eine Zuteilung. „Es besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass das eine oder andere Grundstück wieder frei wird“, erklärt Geweke aber. Diese würden dann den Nachrückern auf der Warteliste angeboten – derzeit sind es um die 55.

Auch das Quartier für den sozialen Wohnungsbau ist bereits reserviert, wie Geweke sagt – dort sollen mindestens 15 Wohnungen entstehen. Noch offen ist dagegen die Vergabe der Reihenhausparzelle. Ansprechpartner für die Vergabe ist Geweke, der unter der Nummer 05 11/12 32 08 35 erreichbar ist.

„Das Baugebiet ist ganz wichtig, um den Standort des Einumer Kindergartens und der Achtumer Grundschule weiter zu festigen“, meint Bauermeister. Der Ortsrat hat sich zudem für die Erstellung eines Lärmgutachtens eingesetzt, um frühzeitig Konflikte wegen des angrenzenden Einumer Sportplatzes auszuräumen.

Baugebiet Große Barnte - Spielplatzeinweihung "Am Sportplatz"

S. Bauermeister 04.11.2024

Am 30. Oktober war es endlich soweit, zahlreiche Kinder warteten schon sehnsuchtsvoll, dass der neu gestaltete Spielplatz „Am Sportplatz“ endlich eröffnet wird. Ortsbürgermeister Simon Bauermeister dankte allen Anwesenden für die tolle Zusammenarbeit und ließ den Werdegang Revue passieren. Anfang März diesen Jahres musste das Hauptspielgerät aus Verkehrssicherungsgründen abgebaut werden. Nach Rücksprache mit Uwe Aschmoneit vom Einumer Sportverein setzte sich Bauermeister dafür ein, dass die im Zuge des Baugebietes ohnehin geplante Spielplatzsanierung vorgezogen stattfindet. Geschäftsführer Andreas Kutscher vom Investor der Niedersächsischen Landgesellschaft und Martina Bertram von der Stadt Hildesheim spielten mit. Bereits im Mai war die Planung fertig gestellt und mit allen Beteiligten abgestimmt, so dass die Ausschreibung versandt werden konnte. Im Juni wurde dann schon der Auftrag an eine Galabaufirma vergeben. Auch die Spielgeräte wurden schneller geliefert als zunächst angenommen, was dazu führte, dass bereits Mitte September mit der Sanierung begonnen werden konnte. Nach zwei Wochen Bauzeit war der Spielplatz dann fertig gestellt und wurde nun, nach Aushärtezeit der Fundamente von vier Wochen, feierlich eröffnet. „Schneller und vertrauensvoller kann man nicht zusammenarbeiten“ lobte Bauermeister die Zusammenarbeit aller Beteiligter.

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Fotos: Stadt Hildesheim

Neben einem Kombiklettergerät mit Rutsche und diversen Klettermöglichkeiten wurde auch eine neue Doppelschaukel eingebaut. Die Wippe und die beiden Federtiere wurden aus dem Bestand übernommen und der gesamte Fallschutzsand ausgetauscht. Die Kinder freuten sich sichtlich über die Neugestaltung, was daran zu erkennen war, dass sie direkt nach dem Durchschneiden des Eröffnungsbandes die Spielgeräte regelrecht stürmten.

 

Bauermeister erläuterte, dass der Einumer Sportverein ihn darum gebeten habe, sich dafür einzusetzen, dass die Pflegepatenschaft nun nicht mehr ehrenamtlich durch den Sportverein, sondern wieder durch die Stadt Hildesheim erfolgen möge. Da es sich nun um einen Pflichtspielplatz im Rahmen des Baugebietes handelt, wird der Einumer Ortsrat in der kommenden Ortsratssitzung am 13. November einen offiziellen Antrag auf Pflegeübernahme stellen, kündigte Bauermeister im Beisein der Stadtbaurätin Frau Döring an, die sich extra die Zeit genommen hatte, bei der Spielplatzeinweihung persönlich anwesend zu sein.



  Hildesheim wächst in Einum: So kommen Bauwillige an Grundstücke

  R.Münzebrock vom 14.08.2024

 

Hildesheim - Bauplätze sind in Hildesheim Mangelware – in Einum wird jetzt jedoch ein stattliches Baugebiet erschlossen. Noch in diesem Jahr startet der Verkauf.

Veröffentlicht am Mittwoch, 06. November 2024


  Investor steht in den Startlöchern: In Einum entsteht ein Baugebiet

  R.Münzebrock vom 14.08.2024

 

Am 13. August berichtete die HAZ über den neuesten Stand der archäologischen Untersuchungen im geplanten Neubaugebiet "Große Barnte".

Veröffentlicht am Dienstag, 13. August 2024


  Namensfindung für die Ringstraße im Neubaugebiet "Große Barnte"

RM 25.05.2024

 


Es geht voran: Im Neubaugebiet "Große Barnte" laufen die archäologische Arbeiten

RM 29.04.2024

 

Mit schwerem Gerät sind die ersten Gräben angelegt. Dort werden Bodenfunde untersucht. Sind die Befunde unbedenklich, wird mit den Erschließungsarbeiten begonnen.


Sondersitzung des Ortsrates Einum zum Neubaugebiet Große Barnte

 

RM 03.03.2023

 

Am 01. März 2024 fand der Sondertermin der Ortsratssitzung zum Thema: "Auslegungsbeschlusses  des Neubaugebietes Große Barnte" statt.


Auf großes Interesse stieß der Sondertermin der Ortsratssitzung bei den Bürger/Innen.

 

Nach einer Vorstellung des aktuellen Stand des Bebauungsplan EN 183 durch Herrn Pilot von der Stadt Hildesheim, nutzte der Ortsrat die Gelegenheit detailierte Fragen zu den Planungen zu stellen. 

 

Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, vertreten durch Frau Wiebke Barth, berichtete am Folgetag ausführlich über die Veranstaltung (siehe In der Presse).

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Sachstand zum Bebauungsplan EN 183 "An der Großen Barnte"

RM 30.05.2022


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HAZ Bericht der Ortsratssitzung vom 25. Mai 2022

RM 30.05.2022


HAZ Sonderveröffentlichung -  Immobilien-Kompass

RM 21.11.2021



Neubaugebiet Große Barnte -  Konflikt über Neues Baugebiet vorläufig beigelegt

RM 23.12.2020


Einum/Hildesheim - Der Konflikt im Rat über den Anteil der Sozialwohnungen im geplanten Baugebiet An der Großen Barnte in Einum ist zumindest vorläufig entschärft: Die Grünen haben ihren Antrag zurückgezogen, die Quote für „bezahlbaren Wohnraum“ müsse 33 Prozent betragen; der Rat stimmte am Montagabend statt dessen einem Vorschlag der SPD zu, der den genauen Sozialwohnungsanteil offen lässt, bis Details über das Gebiet bekannt sind. Zudem brachten die Politiker das Verfahren auf den Weg, das die Siedlung ermöglichen soll.

Die Stadt will die Siedlung gemeinsam mit der Niedersächsischen Landgesellschaft (NLG) entwickeln. Der Investor will seine Pläne nach den Sommerferien vorstellen; dem Vernehmen nach sind vor allem Einfamilien-, eventuell auch Doppelhäuser vorgesehen. Die Grünen hatten im Stadtentwicklungsausschuss einen Sozialwohnungsanteil von 33 Prozent verlangt – und dafür Widerspruch vom Einumer Ortsbürgermeister Simon Bauermeister, Stadtbaurätin Andrea Döring und der CDU kassiert. Die SPD erklärte, sie wolle einen Kompromiss finden. Den legten die Sozialdemokraten nun vor. Danach soll die Verwaltung „alle Möglichkeiten nutzen, um möglichst viele geförderte und damit preiswerte Wohnungen zu schaffen“ – so wie es das Wohnraumversorgungskonzept verlange. Eine Quote lasse sich aber erst festlegen, wenn alle Eckdaten vorlägen – zumal der Stadt das Gelände nicht gehöre. Grünen-Ratsherr Volker Spieth zog darauf den Antrag seiner Fraktion zurück, verwies aber auf das Wohnraumversorgungskonzept, das 20 Prozent Sozialwohnungen und eine soziale Durchmischung verlange.

Kritik kam vom Linken-Politiker Orhan Kara: Er bezeichnete den SPD-Antrag als „zahnlosen Tiger“; es fehlten klare Ansagen wie in der Grünen-Forderung. Ortsbürgermeister Bauermeister und das Einumer CDU-Ortsratsmitglied Thomas Epp, die die Sitzung verfolgten, zeigten sich dagegen zufrieden. Man könne erst über Inhalte reden, wenn die Pläne auf dem Tisch lägen, sagte Bauermeister der HAZ: „Für uns ist so in Ordnung.“


Einumer Baugebiet - Bebauungsplan EN 183 und örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung EN 183 „An der Großen Barnte“, Aufstellungsbeschluss, Vorlage: 20/370


SB 03.12.2020

Auszug aus Anlage 1 zur Beschlussvorlage 20 /370
Auszug aus Anlage 1 zur Beschlussvorlage 20 /370

Die Stadt Hildesheim plant zusammen mit dem Investor der Niedersächsichen Landesgesellschaft (NLG) ein neues Baugebiet zu erschließen. Am 21.12.2020 wird der Rat der Stadt Hildesheim abschließend über den Aufstellungsbeschluss zum B-Plan verfahren entscheiden. Wird diesem zugestimmt, beginnt das B-Planverfahren und dauert ca. 2 Jahre. Verschiedenste Gutachten wie Lärmgutachten, Verkehrsgutachten, Umweltbericht etc. werden in dieser Zeit erstellt und finden im B-Plan-Verfahren Berücksichtigung. Innerhalb des Verfahrens sind zwei Beteiligungstermine der Öffentlichkeit vorgesehen, bei denen jeder Bürger die Möglichkeit bekommt, seine Anregungen, Kritiken, Lob etc. zu äußern.

 

In der letzten Ortsratssitzung hat die Stadt Hildesheim zusammen mit dem Investor den Planungsbereich grob vorgestellt und erste Fragen beantwortet.

 

Mit ersten städtebaulichen Entwürfen sei frühestens nach den Sommerferien zu rechnen, so die Stadt Hildesheim. Insofern müssen sich alle Interessenten noch in Geduld üben.

 

Bei Interesse am Baugebiet oder bei Fragen kann man sich aber jetzt schon jeder Zeit unter bauplatzvermarktung-hannover@nlg.de an den Investor  wenden.

 

Sobald es Neues zum Einumer Baugebiet gibt, werden wir hier auf der Einumer Interseite umgehend berichten.